
foto: Bastian Jentschke
Meine Arbeit handelt von Zuständen.
Ich will sie festhalten, genauer untersuchen, anfassen.
Versuche, den Kippmoment des Übergangs zu fixieren.
Es löst sich eine vage Verbindung oder findet sich neu;
das scheinbar Starre wächst doch weiter, nur langsam, aber unaufhaltsam.
Momente sind flüchtig, ich zeichne sie trotzdem, versuche sie in den Raum zu holen, dränge ihnen eine Form auf, gebe ihnen einen Körper.
Sie sind meine Freunde, aber sie tun auch weh. Sie stechen und kratzen, sie zerschinden mir die Hände, wenn ich sie herstelle.
Was ist ihr Kern, warum sind sie da, was birgt ihre Hülle?
Oder sind es materialisierte Überreste, Eier, Ableger von anderen Wesen?
Oder sind es Fragmente einer Geschichte, in der Dreidimensionalität. Das sind sie nicht gewohnt, die Erinnerungsstücke, sich körperlich zu zeigen.
Eigentlich mäandern sie schwerelos von Gedankenkonstrukt zur Gedankenkonstrukt, nun werden sie ausgespuckt und bilden nur einen kurzen Augenblick ab, den ihrer erzwungenen Erstarrung.
Simone Kesting beschäftigt sich mit zwischenmenschlichen Spannungsverhältnissen, Widersprüchlichkeiten und inneren Zuständen, denen sie mittels Zeichnung und Bildhauerei in experimentellen Verfahren eine körperliche Präsenz verleiht und die darüber mit den Betrachtenden in Kommunikation treten. Diese äußeren Körper werden zur Verlängerung innerer Prozesse und Bilder, deren fluider, flüchtiger Charakter duch Oberflächenbearbeitung und Formgebung bestehen bleibt. Die Arbeiten stellen den Versuch dar, die Grenze zwischen Innen und Außen aufzulösen, Berührbarkeit und Kontakt zu evozieren, und tragen gleichzeitig selbst dazu bei, diesen Versuch zu unterlaufen. Sie erzeugen Illusion durch Material, formulieren das Verhältnis zwischen Realität und Simulation: sie kippen zwischen artifizieller und natürlicher Beschaffenheit, organischer und digitaler Ästhetik, steinerner Robustheit und sinnlicher Verletzlichkeit, Wachstum und Starre. Grenzziehungen normativer Systematisierungen werden aufgeweicht und Betrachtungsweisen hinterfragt.
*geb. in München, lebt und arbeitet in Hamburg
FÖRDERUNGEN
2023/24 Stipendium “MACHT KUNST”, Deutsche Bank
2023 shortlisted Quartierskünstler_in Dulsberg, mit Jul Gordon
2022/23 Stipendiatin der Claussen-Simon Stiftung
(stART.up Programm)
2022 Sommerakademie Gut Siggen
(Stipendium Alfred-Toepfer-Stiftung)
2022 Neustart Stipendium, Stiftung Kunstfonds
2021 shortlisted Atelierstipendium Goldbekhaus, Hamburg
2021 Zukunftsstipendium Hamburg (Literatur/ Comic),
Hamburgische Kulturbehörde
2020 Residency Globe Gallery, Grabowsee
AUSSTELLUNGEN
2025 Comeback, Kunstarkaden, München
2025 caving/ höhlen, Westwerk Hamburg m Katharina Duve (Duo)
2025 #3, Barlach Halle K, Hamburg
2025 Kostüm für Junges Ensemble Musiktheater (JEM)
2025 Kostüm/ Ausstellungskonzeption “Toben, Kollektiv hyper_real
2024 Well, this should work, Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn,Trittau (Solo)
2024 Softhearted, Künstlerhaus Bethanien, Berlin
2024 Andere Verhältnisse, Kunsthaus Hamburg
2024 Mythos “Heimat”- ein Hinterfragung, Bucerius Kunst Forum, Hamburg
2024 always together, Kunsthalle Aarhus, Denmark
2024 Goodbye Blue Sky, MOM Artspace, Hamburg (Duo)
2024 Kostüm “ Stadtteilastronautin”, Kollektiv hyper_real
2023 fragile structures, m Theresa Möller, nachtspeicher23 e.V., Hamburg (Duo)
2023 POSITION 2.0, Fabrik der Künste
2023 Rampenfestival, Claussen- Simon-Stiftung, Alfred Schnittke Akademie
2023 how to process, mit Simone Kessler, Künstlerhaus Frise (Duo)
2023 “Fungi”, kuratiert von Inka Lusis, Frappantgalerie
2023 Painful Tenderness, kuratiert von Judith Hofer, Hinterconti
2022 Preview Nachtspeicher23, Hamburg, Germany
2022 Parallel Vienna, Wien
2022 MS Artville, Hamburg
2022 Anonymous Drawings, Hamburg
2022 Artstadt (1), Hamburg
2022 Kunstoffen, Altwarp
2022 Sympoiesis, Vorwerkstift, Hamburg
2021 Don’t, Frappant, Hamburg
2021 ArtOff , Rundgang WEST, Hamburg
2021 True Stories, mit Anna Ley, Raum linksrechts, Hamburg ( Duo)
2020 Parallel Vienna, Wien
2020 VOLL 2020, Gängeviertel, Hamburg
2020 Globe Gallery, Schloss Grabowsee, Oranienburg
2020 beobACHTEN, xpon-art gallery, Hamburg
2020 Art-Off Hamburg, Westwerk Hamburg
2019 Fluss, Hinterconti, Hamburg (S)
2019 Ein getauschter Tag, mit Jens Julich, Galerie LaDøns, Hamburg
2018 OK ! OK ! OK ! OK ! Westwerk, Hamburg (S)
2018 Jajce , Motte, Berlin (S)
2018 Alphabeth des Ankommens, Comicfestival Erlangen + Hamburg
2017 Chimäre, KleppArt, Paderborn (S)
2017 Add Art - Unternehmen zeigen und fördern Kunst, ADAC Hansa, Hamburg (S)
2017 Die Höhlen von Elephanta, galerie linksrechts, Hamburg
2016 Kunst in der Börse, Handelskammer Hamburg
2015 Reeper Reeper 3, Reeperbahn Festival Hamburg
2015 Dort liegt der Hund begraben, Projektor, Hamburg
2014 Kunst in der Börse, Handelskammer Hamburg
2014 Add Art- Schipper Company, Hamburg
2014 Augen auf, Museum Behnhaus Drägerhaus, Lübeck
2014 omusubi, trancepop gallery Kyoto & popotame books Tokyo, (Japan)
2014 salted plum , trancepop gallery Kyoto, ( Japan)
2013 comicleben_comiclife , Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
2013 Add Art – Unternehmen zeigen und fördern Kunst, Hamburg (S)
2013 Reeper-Reeper , Reeperbahnfestival, Hamburg
VERÖFFENTLICHUNGEN
2024 Well, this should work, Hamburg: GudbergNerger. (Monograph)
2021 Andrea Sabisch : Vom Zeigen und Zähmen der Ambiguität
zwischen Kunst und Pädagogik. In: Bernhard Groß | Verena Krieger
| Michael Lüthy | Andrea Meyer-Fraatz(Hg.) Ambige Verhältnisse.
Uneindeutigkeit in Kunst, Politik und Alltag. Bielefeld:
Transcript 2021.
2018 Sabisch, Andrea | Zahn, Manuel (Hg.): Visuelle Assoziationen.
Bildkonstellationen und Denkbewegungen in Kunst, Philosphie
und Wissenschaft. Hamburg: Textem 2018.
2018 Andrea Sabisch : Bildwerdung. Reflexionen zur pathetischen und
performativen Dimension der Bilderfahrung, kopaed Verlag
2018 Alphabeth des Ankommens (Anthologie ), Bundeszentrale für pol.
Bildung (BpB)
2016 Kunst in der Börse 2016, Katalog Handelskammer Hamburg
2015 Plakate, Jugend in Europa, Katalog
2014 Kunst in der Börse 2014, Katalog Handelskammer Hamburg
2015 Augen auf! - Thomas Mann und die bildende Kunst, Katalog,
Drägerhaus Lübeck
2013 Vom Unverfügbaren in der Erfahrung sequentieller Zeichnungen.
In: Pazzini Karl-Josef | Sabisch, Andrea | Tyradellis, Daniel (Hg.):
Das Unverfügbare Wunder, Wissen, Bildung- Zürich, Berlin:
Diaphanes 2013. S. 173-188.
2013 “The Incident”, Kutikuti (FIN ), Anthologie
2012 Schwarze Flecken, Mami Verlag
Selbstverlag: “Fluss” (2019), “Jajce” (2019), “Aggregat” (2014 ), “oh, a sheep” (2015)
AUSBILDUNG
2014-19 Studium Zeichnen und Fotografie MA, HAW Hamburg
2009-14 Studium Illustration und Zeichnen, BA, HAW Hamburg
2011 Studium Accademia delle belle Arti, Bologna
KURATION UND PROJEKTE
2020 - 2022 Dozentin für Zeichnen und Narration, DFI Hamburg
künstlerische Assistenz Christoph Faulhaber ( 2015, 2018 )
künstlerische Assistenz “1010” ( 2019 - 2020 )
2019 - 24. Mitbegründerin und Kuratorin Galerie LaDons, Gängeviertel e.V.
2019 - 21 Frappant Galerie Team, Hamburg
2019- 22 Mitglied KPT e.V. ( Kunst Projekt Tanne, Altwarp )
Meine Arbeit handelt von Zuständen.
Ich will sie festhalten, genauer untersuchen, anfassen.
Versuche, den Kippmoment des Übergangs zu fixieren.
Es löst sich eine vage Verbindung oder findet sich neu;
das scheinbar Starre wächst doch weiter, nur langsam, aber unaufhaltsam.
Momente sind flüchtig, ich zeichne sie trotzdem, versuche sie in den Raum zu holen, dränge ihnen eine Form auf, gebe ihnen einen Körper.
Sie sind meine Freunde, aber sie tun auch weh. Sie stechen und kratzen, sie zerschinden mir die Hände, wenn ich sie herstelle.
Was ist ihr Kern, warum sind sie da, was birgt ihre Hülle?
Oder sind es materialisierte Überreste, Eier, Ableger von anderen Wesen?
Oder sind es Fragmente einer Geschichte, in der Dreidimensionalität. Das sind sie nicht gewohnt, die Erinnerungsstücke, sich körperlich zu zeigen.
Eigentlich mäandern sie schwerelos von Gedankenkonstrukt zur Gedankenkonstrukt, nun werden sie ausgespuckt und bilden nur einen kurzen Augenblick ab, den ihrer erzwungenen Erstarrung.
Simone Kesting beschäftigt sich mit zwischenmenschlichen Spannungsverhältnissen, Widersprüchlichkeiten und inneren Zuständen, denen sie mittels Zeichnung und Bildhauerei in experimentellen Verfahren eine körperliche Präsenz verleiht und die darüber mit den Betrachtenden in Kommunikation treten. Diese äußeren Körper werden zur Verlängerung innerer Prozesse und Bilder, deren fluider, flüchtiger Charakter duch Oberflächenbearbeitung und Formgebung bestehen bleibt. Die Arbeiten stellen den Versuch dar, die Grenze zwischen Innen und Außen aufzulösen, Berührbarkeit und Kontakt zu evozieren, und tragen gleichzeitig selbst dazu bei, diesen Versuch zu unterlaufen. Sie erzeugen Illusion durch Material, formulieren das Verhältnis zwischen Realität und Simulation: sie kippen zwischen artifizieller und natürlicher Beschaffenheit, organischer und digitaler Ästhetik, steinerner Robustheit und sinnlicher Verletzlichkeit, Wachstum und Starre. Grenzziehungen normativer Systematisierungen werden aufgeweicht und Betrachtungsweisen hinterfragt.
*geb. in München, lebt und arbeitet in Hamburg
FÖRDERUNGEN
2023/24 Stipendium “MACHT KUNST”, Deutsche Bank
2023 shortlisted Quartierskünstler_in Dulsberg, mit Jul Gordon
2022/23 Stipendiatin der Claussen-Simon Stiftung
(stART.up Programm)
2022 Sommerakademie Gut Siggen
(Stipendium Alfred-Toepfer-Stiftung)
2022 Neustart Stipendium, Stiftung Kunstfonds
2021 shortlisted Atelierstipendium Goldbekhaus, Hamburg
2021 Zukunftsstipendium Hamburg (Literatur/ Comic),
Hamburgische Kulturbehörde
2020 Residency Globe Gallery, Grabowsee
AUSSTELLUNGEN
2025 Comeback, Kunstarkaden, München
2025 caving/ höhlen, Westwerk Hamburg m Katharina Duve (Duo)
2025 #3, Barlach Halle K, Hamburg
2025 Kostüm für Junges Ensemble Musiktheater (JEM)
2025 Kostüm/ Ausstellungskonzeption “Toben, Kollektiv hyper_real
2024 Well, this should work, Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn,Trittau (Solo)
2024 Softhearted, Künstlerhaus Bethanien, Berlin
2024 Andere Verhältnisse, Kunsthaus Hamburg
2024 Mythos “Heimat”- ein Hinterfragung, Bucerius Kunst Forum, Hamburg
2024 always together, Kunsthalle Aarhus, Denmark
2024 Goodbye Blue Sky, MOM Artspace, Hamburg (Duo)
2024 Kostüm “ Stadtteilastronautin”, Kollektiv hyper_real
2023 fragile structures, m Theresa Möller, nachtspeicher23 e.V., Hamburg (Duo)
2023 POSITION 2.0, Fabrik der Künste
2023 Rampenfestival, Claussen- Simon-Stiftung, Alfred Schnittke Akademie
2023 how to process, mit Simone Kessler, Künstlerhaus Frise (Duo)
2023 “Fungi”, kuratiert von Inka Lusis, Frappantgalerie
2023 Painful Tenderness, kuratiert von Judith Hofer, Hinterconti
2022 Preview Nachtspeicher23, Hamburg, Germany
2022 Parallel Vienna, Wien
2022 MS Artville, Hamburg
2022 Anonymous Drawings, Hamburg
2022 Artstadt (1), Hamburg
2022 Kunstoffen, Altwarp
2022 Sympoiesis, Vorwerkstift, Hamburg
2021 Don’t, Frappant, Hamburg
2021 ArtOff , Rundgang WEST, Hamburg
2021 True Stories, mit Anna Ley, Raum linksrechts, Hamburg ( Duo)
2020 Parallel Vienna, Wien
2020 VOLL 2020, Gängeviertel, Hamburg
2020 Globe Gallery, Schloss Grabowsee, Oranienburg
2020 beobACHTEN, xpon-art gallery, Hamburg
2020 Art-Off Hamburg, Westwerk Hamburg
2019 Fluss, Hinterconti, Hamburg (S)
2019 Ein getauschter Tag, mit Jens Julich, Galerie LaDøns, Hamburg
2018 OK ! OK ! OK ! OK ! Westwerk, Hamburg (S)
2018 Jajce , Motte, Berlin (S)
2018 Alphabeth des Ankommens, Comicfestival Erlangen + Hamburg
2017 Chimäre, KleppArt, Paderborn (S)
2017 Add Art - Unternehmen zeigen und fördern Kunst, ADAC Hansa, Hamburg (S)
2017 Die Höhlen von Elephanta, galerie linksrechts, Hamburg
2016 Kunst in der Börse, Handelskammer Hamburg
2015 Reeper Reeper 3, Reeperbahn Festival Hamburg
2015 Dort liegt der Hund begraben, Projektor, Hamburg
2014 Kunst in der Börse, Handelskammer Hamburg
2014 Add Art- Schipper Company, Hamburg
2014 Augen auf, Museum Behnhaus Drägerhaus, Lübeck
2014 omusubi, trancepop gallery Kyoto & popotame books Tokyo, (Japan)
2014 salted plum , trancepop gallery Kyoto, ( Japan)
2013 comicleben_comiclife , Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
2013 Add Art – Unternehmen zeigen und fördern Kunst, Hamburg (S)
2013 Reeper-Reeper , Reeperbahnfestival, Hamburg
VERÖFFENTLICHUNGEN
2024 Well, this should work, Hamburg: GudbergNerger. (Monograph)
2021 Andrea Sabisch : Vom Zeigen und Zähmen der Ambiguität
zwischen Kunst und Pädagogik. In: Bernhard Groß | Verena Krieger
| Michael Lüthy | Andrea Meyer-Fraatz(Hg.) Ambige Verhältnisse.
Uneindeutigkeit in Kunst, Politik und Alltag. Bielefeld:
Transcript 2021.
2018 Sabisch, Andrea | Zahn, Manuel (Hg.): Visuelle Assoziationen.
Bildkonstellationen und Denkbewegungen in Kunst, Philosphie
und Wissenschaft. Hamburg: Textem 2018.
2018 Andrea Sabisch : Bildwerdung. Reflexionen zur pathetischen und
performativen Dimension der Bilderfahrung, kopaed Verlag
2018 Alphabeth des Ankommens (Anthologie ), Bundeszentrale für pol.
Bildung (BpB)
2016 Kunst in der Börse 2016, Katalog Handelskammer Hamburg
2015 Plakate, Jugend in Europa, Katalog
2014 Kunst in der Börse 2014, Katalog Handelskammer Hamburg
2015 Augen auf! - Thomas Mann und die bildende Kunst, Katalog,
Drägerhaus Lübeck
2013 Vom Unverfügbaren in der Erfahrung sequentieller Zeichnungen.
In: Pazzini Karl-Josef | Sabisch, Andrea | Tyradellis, Daniel (Hg.):
Das Unverfügbare Wunder, Wissen, Bildung- Zürich, Berlin:
Diaphanes 2013. S. 173-188.
2013 “The Incident”, Kutikuti (FIN ), Anthologie
2012 Schwarze Flecken, Mami Verlag
Selbstverlag: “Fluss” (2019), “Jajce” (2019), “Aggregat” (2014 ), “oh, a sheep” (2015)
AUSBILDUNG
2014-19 Studium Zeichnen und Fotografie MA, HAW Hamburg
2009-14 Studium Illustration und Zeichnen, BA, HAW Hamburg
2011 Studium Accademia delle belle Arti, Bologna
KURATION UND PROJEKTE
2020 - 2022 Dozentin für Zeichnen und Narration, DFI Hamburg
künstlerische Assistenz Christoph Faulhaber ( 2015, 2018 )
künstlerische Assistenz “1010” ( 2019 - 2020 )
2019 - 24. Mitbegründerin und Kuratorin Galerie LaDons, Gängeviertel e.V.
2019 - 21 Frappant Galerie Team, Hamburg
2019- 22 Mitglied KPT e.V. ( Kunst Projekt Tanne, Altwarp )